Der südkoreanische Halbleiterhersteller Hynix sieht sich nun auch in der Europäischen Union mit Strafzöllen konfrontiert. Die EU-Kommission verhängt einen Aufschlag von 33 Prozent auf den Einfuhrpreis, vorerst für vier Monate. Dann sollen die Endergebnisse der Untersuchungen vorliegen, die im Juli vergangenen Jahres auf Antrag des deutschen Herstellers Infineon eingeleitet wurden. Die USA haben ähnliche Verfahren angestrengt. Hier ist Micron der Hauptkläger.
Hynix wird jeweils vorgeworfen, über Jahre hinweg unerlaubte Subventionen von der Regierung in Seoul empfangen zu haben. Das US-Handelsministerium hat vor kurzem Ausgleichszölle von mehr als 57 Prozent angedroht. Ein endgültiger Beschluss steht auch hier noch aus.
Hynix und auch die südkoreanische Regierung haben die Vorwürfe bestritten. Sollten die Strafzölle tatsächlich eingeführt werden, wären die Absatzgebiete Nordamerika und Europäische Union für Hynix de facto abgeriegelt. Hinter Micron und Samsung ist Hynix der weltweit drittgrößte Hersteller von DRAM-Speichern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.