Das Wehklagen über die fehlenden Applikationen für kommende 64-Bit-Plattformen hat im Softwarehaus Microsoft offenbar Gehör gefunden. Nach Medienberichten aus den USA wird der Gates-Konzern tatsächlich sein Windows-Betriebssystem in einer Version auf den Markt bringen, die mit AMDs Hammer-CPU und Athlon 64 zusammenarbeiten soll. Hammer und Athlon 64 können sowohl Datenworte mit einer Länge von 32-Bit als auch solche mit 64-Bit verarbeiten. Entsprechend dem ‘Hammer’ soll, so heißt es zumindest, die Win-Version ‘Anvil’ getauft werden, also “Amboss”. Ein mögliches Verkaufsargument ist die Adressierung des Speicherplatzes. Während mit 32-Bit-Systemen maximal 4 Gigabyte Daten angesprochen werden können, sind es mit 64-Bit langen Datenworten bis zu 16 Terabyte. Das dürfte dann auf dem Client auch für die umfangreichste Sammlung von Multimedia-Inhalten aller Art ausreichen.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.