Der schnellste Supercomputer der Republik steht seit diesem Monat in Garching bei München. Die Max-Planck-Gesellschaft sowie das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik betreiben den Cluster aus 24 Regatta-Rechnern von IBM, um Turbulenzen im Plasma zu simulieren.
Die Forscher hoffen, damit die Teilchenbewegung in einem Fusionsplasma besser zu verstehen. Der IBM-Cluster leistet 3,8 Teraflop/s, also 3800 Milliarden Gleitkomma-Operationen in der Sekunde.
Mit dem Vorgänger der IBM-Anlage, einer T3E von Cray, sei das nicht möglich geworden. Die Cray-Maschine fand sich bei ihrem ‘Amtsantritt’ vor fünf Jahren ebenfalls auf Platz Eins der Supercomputerliste für Deutschland und weltweit immerhin auf dem siebten Rang – jetzt allerdings nur noch auf Position 176.
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