Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat am Freitag die weitere Auslagerung von Teilen seiner Chipfertigung bekannt gegeben. Drei taiwanesische Auftragsfertiger sollen die Produktion in Zukunft übernehmen, davon vor allem das Unternehmen “Taiwan Semiconductor Manufacturing”, an dem die Niederländer mit 21,7 Prozent beteiligt sind.
Nach Aussagen von Andrew Goldman, Sprecher der Halbleitersparte, will Philips langfristig 20 bis 30 Prozent der Halbleiterproduktion in fremde Hände geben. Derzeit seien es 10 Prozent.
Der Konzern hatte Ende vergangener Woche die Schließung zweier Chipfertigungsstätten und die Entlassung von 1600 Mitarbeitern bekannt gegeben. Diese Arbeit soll nun zu einem weit billigeren Preis von den Taiwanesen gebuckelt werden. Ziel der Maßnahmen sei es, die Halbleitersparte bis zum Schlussquartal 2003 wieder in die Gewinnzone zurückzuführen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.