Mit einem neuen Software-Modul für seine Unix-Server will Hewlett-Packard (HP) jetzt einen entscheidenden Vorstoß in Richtung flexible Preisgestaltung machen. Mit dem von der Finanzsparte des Herstellers demnächst angebotenen Modell sollen die Anwender Server-Lizenzgebühren nur für die tatsächlich in Anspruch genommene CPU-Leistung bezahlen. Damit dies für HP und ihre Kunden auch nachvollziehbar ist, wird die neue Software die Auslastung der CPUs kontinuierlich messen und den so errechneten Leistungsverbrauch an die Billing Services von HP weiterleiten.
Die Idee mit der leistungsgerechten Bezahlung von Infrastruktur ist nicht neu, jedoch wurde sie bisher meist pauschal nach Anzahl der eingesetzten CPUs abgerechnet. Die großen der Branche – IBM, HP und Sun verfolgen jedoch unterschiedliche Ansätze beim Ausbau des Konzepts. Während IBM mit seinem ‘On-Demand’-Konzept auf die Nutzung von IBM-eigenen Kapazitäten durch den Kunden setzt, setzt Sun mit seinem Orion-Projekt auf bessere Berechenbarkeit der Kosten.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.