Der Chipkonzern Intel hat auf dem Campus der britischen Elite-Universität Cambridge ein Forschungslabor eröffnet. Nach dem Vorbild anderer Einrichtungen, darunter an der TU München, sollen hier Forschung und Industrie eng verzahnt zusammenarbeiten, um die technische Entwicklung bei der Konvergenz von Kommunikation und Computerwesen auf den Markt zu tragen.
Intel nennt es etwas kryptisch “Vision des proaktiven Computing”, die dort Wirklichkeit werden soll. Netzwerksysteme und Applikationen in verschiedenen Baureihen und Umgebungen sollen hier auf ihre Tauglichkeit und Grenzen gestestet werden.
Zu gleicher Anzahl, etwa 20 bis 25 von jeder Gruppe, sollen hier in Cambridge Intel-Forscher und Uni-Personal oder Studenten in offenen Projekten arbeiten. Auf dem Campus gibt es bereits Laboratorien nach ähnlichem Bauplan von dem TK-Unternehmen Marconi sowie von Microsoft.
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