Der auf System-Management-Software spezialisierte US-Anbieter BMC hat massive Änderungen in seiner Unternehmensstruktur vorgenommen. Nach dem umfangreichen Stellenabbau der letzten acht Monate hat BMC jetzt auch noch seinen Standort Berlin geschlossen und die Niederlassung in Stuttgart der Zentrale in Frankfurt/Main untergeordnet.
Nach eigenen Angaben soll das bisherige Geschäftsstellensystem durch eine Nord-Süd-Gliederung abgelöst werden. Für die Standorte im Norden – Hamburg und Ratingen – ist Torsten Beyer zuständig, der sich außerdem noch um die öffentliche Verwaltung kümmert. Sein Kollege Jan Langhein übernimmt den Süden mit den Standorten Frankfurt/Main und München sowie Großkunden wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken.
Nach dem Umbau zählt BMC hierzulande nur noch 260 Mitarbeiter, davon gerade mal 18 Systemadministratoren. Deutschland-Geschäftsführer Jürgen Richter erhofft sich von der neuen Betriebsstruktur vereinfachte Entscheidungsprozesse und eine stärkere Einbindung des Vertriebs in die Unternehmensführung.
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