Noch bevor der Computerhersteller Sun offiziell seine turnusmäßigen Neuankündigungen präsentiert, sind einige neue Produkte und Services bereits im Gespräch. So soll sich der Hersteller vor allem auf Einsteigermodelle und den Midrange-Markt konzentrieren sowie ein erweitertes Dienstleistungsangebot bieten.
Vorgesehen sind Vorabmeldungen zufolge neue Servermodelle aus der Sun Fire-Serie sowie erweiterte Speicherlösungen der StorEdge-Familie: Das Storage-Array StorEdge 6120, das mit 24 300 Dollar ausgewiesen ist, soll modular aufgebaut sein und in der Speicherumgebung mitwachsen. Anders StorEdge 6320, ein festkonfiguriertes System zum Preis von 67 600 Dollar, das zentral verwaltet werden kann. Beide Lösungen sollen noch im April lieferbar sein.
Außerdem wird sich Sun erstmals an den Markt für Managed Services heranwagen. Das war sicherlich notwendig seit der Vorstellung der N1-Plattform. Wie Reuters schreibt, will der Hersteller nicht mehr ausschließlich die Infrastruktur schlüsselfertig aufbauen, sondern auch nach der Installation die Umgebung warten. Das Serviceangebot soll ferner nicht auf Sun-Systeme beschränkt sein. Vielmehr will man sich künftig auch um Systeme konkurrierender Hersteller kümmern, sofern sie in eine Sun-Infrastruktur eingebettet sind.
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