Der amerikanische Softwarehersteller Adobe geht mit der im Mai erhältlichen Version 6.0 seines Dokumenteneditors vor allem auf Unternehmenskunden zu. Speziell Finanzdienstleister, die Fertigungsindustrie und die öffentliche Verwaltung könne von den zusätzlichen Features profitieren, meint der Spezialist für Druckaufbereitung.
Die Anbindung an CAD- (Computer Aided Design) und ERP-Anwendungen (Enterprise Resource Planning) soll Grafiker und Ingenieure ansprechen. Die neue Version erlaube auch, so der Hersteller bei der Ankündigung von Produkt und Features, strukturierte Daten beispielsweise aus SAP-Programmen zu exportieren und in anderen Dokumenten einzubinden.
Angesichts dieser erweiterten Anwendungsbereiche bietet Adobe jetzt auch eine Verschlüsselung mit 128-Bit sowie die Möglichkeit, Dokumente nur dann zu verschicken, wenn der Bearbeiter mit einem Passwort bestätigen kann, dass er dazu autorisiert ist.
Adobe verspricht sich von den anhaltenden Bemühungen für eine elektronische Abbildung von Geschäftsprozessen gerade in den Verwaltungen einen boomenden Markt. Die Meta Group beziffert den Markt für elektronische Formulare allein in 2004 auf drei Milliarden Dollar.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.