Mit mobiler Technik und umfangreicher Softwareunterstützung wollen der Business-Anwendungskonzern SAP und der Prozessor-Primus Intel das Einkaufen revolutionieren. Dafür wurde im nordrhein-westfälischen Rheinberg ein Pilotprojekt gestartet und ein futuristischer Metro-Laden mit Highend-Technik eröffnet.
Hier sollen Konsumenten ausgerüstet mit einem Touch-Screen-Rechner nicht nur die gesuchten Waren leichter finden. Auch eigenes Abwiegen von gewählter Ware oder das lästige Kramen im Geldbeutel an der Kasse, ob die Euros für den Einkauf noch reichen, sollen hier wegfallen. Der Computer, so meldet nun die New York Times unter Berufung auf die Unternehmen, scanne sowohl das Gewicht und berechne auch die zu zahlende Summe. Entsprechende Codes auf den Produkten ermöglichten dies.
Einziges Manko: Durch die vielen Mobilfunkwellen im Radiofrequenzbereich erwiesen sich die metallenen Einkaufswagen als wahre Blitzableiter und Störenfriede. In Plastik-Trolleys legt man im Extra Future Store also sein Abendessen.
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