Steve Jobs will nun doch nicht ins Musikgeschäft einsteigen. Nach tagelangen Spekulationen dementierte der Apple-Chef nun eine Aussage von Claude Bebear, Vorstandsmitglied bei Vivendi Universal, der von einem Angebot Apples in Höhe von 6 Milliarden Dollar gesprochen hatte.
Apple habe zu keinem Zeitpunkt über eine Beteiligung gesprochen oder über eine Übernahme verhandelt, sagt Jobs bei der Vorstellung seiner Quartalsergebnisse. “Die Aussagen von Herrn Bebear sind falsch, wie er auch in einem späteren Interview eingeräumt hat”, so Jobs.
Ein Einstieg von Apple hätte möglicherweise große Auswirkungen auf die verfahrene E-Commerce-Straegie der Musikindustrie gehabt. Der französische Mischkonzern Vivendi hatte aber signalisiert, die Universal Music Group sei nicht unter 10 Milliarden Dollar zu haben.
Zwischen Januar und März konnte Apple die Erwartungen der Analysten mit einem um 1 Prozent schwächeren Umsatz erfüllen und trotzdem den erwarteten Gewinnrückgang eindämmen. Die Geschäfte würden im laufenden Quartal stabil bleiben, versprach Jobs.
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