Der Netzwerkausrüster Riverstone hat mit der Vorstellung seiner neuen Switching-Plattform XGS eine weitere Runde im Kampf um die Portpreise für 10 GigE eingeläutet. Pro Port will der Hersteller erstmals weniger als 10 000 Dollar, genauer 9995 Dollar, berechnen.
Die Konkurrenz gerät damit ins Hintertreffen. Vor allem Cisco sieht kurz nach der eigenen Preispräsentation eher blass aus. Denn der jüngst erweiterte Catalyst 6500 weist Preise weit über der 10 000-Dollar-Marke auf. Auch andere Mitbewerber wie Foundry oder Extreme können da nicht mithalten.
Preis und Performance spielen in diesem Segment wohl die Hauptrolle, auf der Technologieseite bieten die Lösungen ähnliche Funktionen. Und die Preise fallen schneller als erwartet, wissen Experten, denn der Sprung ist deutlicher als angenommen.
Mit der Riverstone-Plattform selbst fällt der Hersteller denn auch eher durch seine Preispolitik als durch die Features auf. Multi-Protocol-Label-Switching (MPLS) zählen ebenso zum Standardprogramm wie IPv6. Erstmals erlaubt XGS allerdings das eigenhändige Uploaden neuer Software-Patches, weil der Software-Code modular aufgebaut ist.
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