Das Telekom-Servicehaus T-Systems darf in Zukunft Oracle-Anwendungen als ASP (Application Service Provider) anbieten. Die beiden Unternehmen haben sich zusammengetan, um Oracles Collaboration- sowie die E-Business-Suite in den Datenzentren der T-Systems laufen zu lassen.
Das garantiere hohe Ausfallsicherheit, versprechen die Unternehmen in einer Mitteilung. Außerdem würden die IT-Kosten dadurch “transparent und planbar”. Mit Collaboration werden Mail, Sprachnachrichten und Termin-/Kontaktverwaltung auf einer Plattform zusammengeführt. Oracle bietet diese Anwendung Unternehmen ab einer Größe von 1000 Mitarbeitern an. Mit der E-Business-Suite versucht Oracle, Enterprise Ressource Planning, Kundenbeziehungs-Management und Supply Chain Management unter einen Hut zu bekommen.
T-Systems sei “unabhängig von einzelnen Hard- und Softwareherstellern”, betont Kamyar Niroumand, Mitglied der T-Systems-Geschäftsleitung, und begründet Oracles Wahl damit. Ob aber diese Kooperation dem ungeliebten ASP-Modell doch noch zum Erfolg verhelfen kann, will niemand prophezeien. Gerade größere Unternehmen geben ihre Kommunikations- und Produktionsdaten nur äußerst ungern aus dem Haus.
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…