Für “unzerstörbar” hält Lindows die eigene Variante eines billigen Linux-PCs, der jetzt in den USA zum Sensationspreis von 169 lanciert wurde. Die ‘WebStation‘ ist für den Einsatz in Unternehmen gedacht, und zwar für Arbeitsplätze, die vornehmlich eine einfache Office-Anwendung, E-Mail und Internet-Zugang voraussetzen.
Bei der WebStation handle es sich allerdings nicht um einen Thin-Client, betont das Unternehemen, und begründet es mit der Tatsache, dass die WebStation sehr wohl ihre eigene Software nutzt. Dazu gehören eine Microsoft- kompatible Office-Suite, Mail-Client, Browser, sowie Multimedia-Anwendungen wie Real-Player, Quicktime und MS Media Player.
Der Anspruch der Unzerstörbarkeit beruht auf der Tatsache, dass der Rechner über keine eigene Festplatte verfügt. Die gesamte Software inklusive Betriebssystem und Anwendungen läuft auf einer CD-ROM und ist deswegen immun gegen Angriffe durch Viren oder Manipulation des gesamten Systems. Einziges Speichermedium ist ein Diskettenlaufwerk.
Der Hersteller Lindows.com ist in den letzten Jahren vor allem durch einen erbitterten Rechtsstreit mit Microsoft zu Ruhm gekommen. Dabei ging es nur vordergründig um den Firmennamen, bei dem Microsoft eine Verletzung seiner Namensrechte für Windows verletzt sah. Vielmehr ging es um die Fähigkeit der eigenen Linux-Variante, Windows-Anwendungen unter Linux laufen zu lassen.
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