Undurchsichtige und zu hohe Tarife bremsen den UMTS-Erfolg. Nach einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens A.T. Kearney nutzen knapp ein Drittel der deutschen Mobilfunk-Kunden keine Multimedia-Dienste, weil sie sich über die Höhe der Tarife im unklaren sind. Während die Mobilfunkanbieter nach erfolgreichen Anwendungen mit der neuen Technologie suchen, hätten sie die Information über Tarife vernachlässigt, heißt es, und verlören deshalb potenzielle UMTS-Kunden.
Trotz dieser Sackgasse der Mobilfunkbranche hat es jedoch zumindest die krisengebeutelte Mobilcom AG aus den roten Zahlen herausgeschafft. Während das Unternehmen im gleichen Zeitraum des Vorjahrs noch Verluste von fast 20 Millionen Euro geschrieben hatte lag der Betriebsgewinn im zweiten Quartal bei immerhin 31,1 Millionen Euro.
Trotz des Verlusts von 600.000 Kunden machte Mobilcom damit im zweiten Quartal einen Umsatz von 329 Millionen Euro. Das sind 8 Millionen Euro mehr als noch zu Beginn des Jahres. Für die kommenden Monate rechnet Mobilcom wegen der Kosten für eine neue Marketingoffensive mit niedrigeren Gewinnen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…