Comcast findet nicht, dass Disney ein zu großer Fisch ist, als dass man den Unterhaltungskonzern nicht übernehmen könnte. Und so bot das Kabel-TV-Unternehmen einen Aktientausch in Höhe von 66 Milliarden Dollar. In einem offenen Brief schrieb Brian L. Roberts, CEO von Comcast, dem Disney Chef Michael Eisner, dass durch den Zusammenschluss ein sehr mächtiges Unternehmen mit einer einzigartigen Position am Markt entstünde. Dadurch könne auch Disney den Herausforderungen besser begegnen.
Roberts habe den Weg über die Öffentlichkeit gewählt, weil frühere Versuche, Disney an den Verhandlungstisch zu bekommen, fehlgeschlagen seien. Aber auch dieses Schreiben blieb bislang von Disney unkommentiert. Disney-Aktionäre hingegen können sich freuen, denn das Papier stieg bei bekannt werden des Übernahmeangebots um beinahe zehn Prozent.
Mit der Fusion würden die beiden Unternehmen auf Augenhöhe mit Medienkonzernen wie Time Warner stehen. Denn so hätte der Kabel-TV-Betreiber Comcast auch die Verbindung von Betreiber und Filmstudios, wie auch die Medienriesen Viacom und News Corporation. Diese Verbindung fehlt dem Anbieter aus Philadelphia bislang.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.