Es ist mal wieder so weit: Der niederländische TK-Anbieter KPN, der Mutterkonzern von E-Plus, hat erneut Interesse an einer Übername von O2 Germany gezeigt. KPN-Finanzchef Maarten Henderson bewertete gar den von Analysten geschätzten Preis für das Unternehmen. Den Wert von 1 bis 2 Milliarden Euro nennt er zu hoch. Es habe zwar keine Gespräche gegeben, doch sei der Kauf generell möglich.
Schon im März hatte sich die KPN-Führung in ähnlicher Weise geäußert. Doch damals wie heute signalisiert O2 keinerlei Verhandlungsbereitschaft. Pressesprecher Roland Kunze zu den Gerüchten: “Aus unserer Sicht ist da nichts weiter dran, es gibt keine Absichten seitens O2 zu fusionieren.”
Gemeinsam mit der Tochter des britischen Mobilfunkunternehmens mmO2 hätte E-Plus rund 20 Prozent des deutschen Mobilfunkmarkts unter einem Dach. Bisher liegt der Marktanteil des niederländischen Ablegers nur bei 12,6 Prozent. Den Hauptanteil teilen sich T-Mobile und Vodafone und sind so die stärksten Konkurrenten von E-Plus, der sich von einer Übernahme mehr Schlagkraft am Markt verspricht.
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