Der US-Computeranbieter Dell will sein Geschäftsmodell auch auf die Consumer-Elektronik übertragen. Speziell von der Musik-Technik will sich das Unternehmen in Zeiten von RIAA-Klagen und Peer-to-Peer-Technik eine Scheibe abschneiden und nach dem Vorbild von Apples iTunes auch einen eigene Dienst und Geräte hierfür anbieten. Dahingehend bestätigte jetzt CEO und Firmengründer Michael Dell die Mediengerüchte von Donnerstag.
Er hat nun offiziell mehrere Aktivitäten im Markt angekündigt: “Der Einstieg in diesen Markt ist ein logischer Schritt. Consumerelektronik ergänzt sich nahtlos mit der Computertechnologie.” Das Direktvertriebsmodell soll so beibehalten werden.
Dell stellte auch die passenden Produkte vor, darunter Flachbildschirm-Fernseher, Projektoren und Player, die von der Dell-Homepage Musikstücke beziehen. Erhältlich sind die neuen Produkte ab dem vierten Quartal dieses Jahres. Preise und nähere Informationen sollen folgen.
Mit dem Dell DJ präsentiert das Unternehmen nun seinen eigenen digitalen Musik-Player, der einfach zu bedienen sei und hohe Speicherkapazitäten und lange Akku-Laufzeiten verspricht. Die Lithium-Polymer-Akkus spielen laut Hersteller netzunabhängig bis zu 15 Stunden Musik ab. Musik für das Gerät können sich Anwender im Dell Online Music Store downloaden. Der ‘Plattenladen’ verspricht Titel und Alben aller Musikrichtungen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.