Mit noch dünneren, leichteren und stärkeren Modellen eigener Pocket-PCs will der Computerhersteller Dell den Markt aufmischen. Die neuen Modelle der ‘Axim’-Reihe umfassen vor allem solche Funktionen, die Geschäftskunden interessieren könnten. Damit schwimmt der Konzern auf einer viel versprechenden Welle. Marktforscher von IDC bescheinigen dem Handheld-Markt zwar kein berauschendes, aber doch ein stabiles Wachstum, bei einem kleinen Verkaufszahlen-Einbruch in diesem Jahr.
Die jetzt erhältliche Axim X3-Linie sollen einer Unternehmensmeldung zufolge 28 Prozent leichter sein als seine Vorgänger und 17 Prozent dünner – und damit noch besser in die Hemdtasche passen. Ausgestattet mit Microsofts PocketPC-Software sollen sie geschäftliche Kontakte organisieren und stabile Verbindungen zum Unternehmensnetzwerk für eine zeitnahe Aufgabenabwicklung halten. Die Version X3i sei sogar mit WiFi-Zugang ausgestattet und soll mit 379 Dollar am teuersten sein; die anderen X3-Modelle sollen 229 und 329 Dollar kosten.
Bislang war die Baureihe von der Ausrichtung her eher an Privatkunden und sehr kleine Firmen adressiert. Auch wenn die X5-Reihe sich bei mobilen Mitarbeitern beliebt machen wollte, musste Dell nun zugeben, dass die sehr guten Geschäftskontakte mit Firmen in anderen Computer-Bereichen nicht ausgereicht hatten, an Herstellern wie Palm heranzukommen. Palm gilt als der unangefochtene Branchenführer.
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