Der ‘Bayerische Forschungsverband für Personalisierung in der Mensch-Maschine-Kommunikation’ zeigt auf der Münchner Systems noch bis um Freitag zwei Prototypen für den Bereich E-Procurement. In Zusammenarbeit mit Industriepartnern wie MAN, Roland Druckmaschinen haben die Wissenschaftler versucht, einen Verkaufagenten nachzubilden, der flexibel auf die Präferenzen des Einkäufers reagieren kann.
Selbst die Einbindung von interaktiven Preisverhandlungen soll möglich sein. Voraussetzung ist dafür, dass personalisierte Rabatte oder Lieferbedingungen aus dem CRM-System bereitgestellt werden.
Darüber hinaus stellt der Forschungsverband einen elektronischen Berater vor, der auch im B2C-Geschäft Finanzprodukte verkaufen kann. Dazu sollen beispielsweise aktuelle Angebote aus dem Internet eingeholt werden können, die dann mit den verwertbaren Informationen aus Nettoeinkommen, Risikobereitschaft und qualifizierter Selbsteinschätzung gekreuzt werden. Qualifiziert heißt: Ein realer Kundenberater überprüft die Selbsteinschätzung des Kunden und hinterlegt seine Meinung dazu. Ein direkter – teurer – Kontakt soll aber nicht mehr nötig werden.
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