Nach langem Zögern hat IBM jetzt auch einen xSeries-Server ins Programm genommen, der bis zu 16 Itanium-2-Prozessoren von Intel verwenden kann. Während Unisys oder Hewlett-Packard offensiver mit der 64-Bit-Plattform des Weltmarktführers an ihre Kunden herantreten, ist Big Blue immer noch sehr darauf bedacht, seine Power-CPU nicht zu vernachlässigen.
Dem ersten Itanium-Server x450 wird nun also der x455 zur Seite gestellt, den es ab Anfang Dezember ab Preisen von etwa 22.000 Dollar geben soll. Maximal vier Rack-Server à 4 CPUs können dann zusammen arbeiten.
Unisys bietet eine 16-Wege-Maschine auf Basis des Itanium-2 schon seit gut einem Jahr an. HP hat 8- und 16-Wege gerade angekündigt. Der Standardisierungsdruck sei der bestimmende Trend in diesem Jahrzehnt, heißt es denn auch bei Unisys. Und dafür sei Intel eben das Mittel der Wahl.
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