In den Markt der IT-Dienstleister im Bankenumfeld kommt noch einmal mehr Bewegung. Jetzt hat der Chef des größten Dienstleisters der Sparkassen, Geschäftsführer Fridolin Neumann von der ‘Sparkassen-Informatik’, eine Expansion in den Bereich der privaten Banken für denkbar erklärt und weitere Zusammenschlüsse vorausgesagt.
Der Financial Times Deutschland sagte Neumann, die kommenden beiden Jahre sei die Sparkassen-Informatik noch damit ausgelastet, die eigenen 238 Kunden auf eine gemeinsame Plattform zu migrieren. “Doch danach haben wir viel Zeit”, so Neumann. Er konkurriert als Dienstleister der Sparkassen mit der bayerischen IZB und der Hannoveraner Finanz-IT, die in den neuen Bundesländern, in Norddeutschland und dem Saarland aktiv ist. Sparkassen-Informatik war selbst erst vor zwei Jahren durch den Zusammenschluss dreier Anbieter entstanden.
In den Markt drängt nun aber auch die SAP. Gemeinsam mit der Postbank entwickeln die Walldorfer derzeit eine Lösung für das Bankgeschäft, die allgemein einsetzbar sein soll. Denn bisher sind Standardanwendungen hier Fehlanzeige. Vieles entwickelten die Banker aber auch deshalb lieber selbst, um ihre Daten und Transaktionen möglichst gut vor fremdem Zugriff schützen zu können.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.