Electronic Data Systems, kurz EDS, hat neue Technikpartner verpflichtet. Diese sollen dem nach Umsatz und Firmenumfang größten IT-Dienstleister helfen, gegen die Konkurrenz anzugehen. Besonders IBM Global Services, die Dienstleistungssparte des IT-Konzerns, ist gefährlich für die Interessen von EDS, da die Abteilung sich auf Platz zwei der Top Ten unter den Dienstleistern befindet.
Wie EDS mitteilt, sind nunmehr auch Größen wie der Softwarehersteller Computer Associates, Dell, EMC, Sun Microsystems und der Drucker- und Dokumentenmanagement-Konzern Xerox enger an die Firma gebunden. Sie sollen helfen das umzusetzen, was bei EDS ‘Agile Enterprise Platform’ heißt.
Darunter versteht das Unternehmen laut Charlie Feld, Vice President for Portfolio Management eine Möglichkeit für die Effektivierung von Outsourcing. Der Ansatz dafür riecht allerdings nach der On-Demand-Konzeption von IBM: Die Kunden sollen nur für die Rechenleistung bezahlen, die sie nach der Auslagerung an EDS tatsächlich benötigen. Doch die einzige Möglichkeit, in diesem Bereich noch zu punkten, ist angesichts der anderen Anbieter solcher Lösungen wie IBM, Hewlett-Packard und Sun nur über die Preise zu erreichen. Das soll jetzt laut Feld angegangen werden.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.