Bereits im nächsten Jahr können die Anwender den ersten IBM-Server mit 64 Intel-Xeon-Chips begutachten. Damit ist die dritte Generation Intel-basierter Xeon-Server in Sichtweite. Der neue Server soll wie seine Vorgänger für das High-end bestimmt sein und ein IBM-Chipset mit dem Projektnamen ‘Summit’ beherbergen.
Diese IBM-Entwicklung zeichnet sich durch die Umsetzung der Enterprise X Architecture (EXA) aus. Bei der Entwicklung des Servers habe sich IBM für eine Xeon-Variante entschieden, Code-Name ‘Potomac’. Dieser Intel-Prozessor ist für Ende 2004 geplant und soll die Möglichkeiten der Partnerschaft mit IBM und anderen auf eine neue Stufe heben. In IBMs Vorgängerversionen des 64-Wege-Xeon waren jeweils 16 beziehungsweise 32 Xeon-Prozessoren untergekommen. Die dritte Generation komme nun Anfang 2005 auf den Markt, so lässt sich Tom Bradicich, CTO der Abteilung xSeries Server Group, vernehmen.
Auch wenn es noch einiger Anpassungen bedarf, um Betriebssysteme auf solche Größenordnungen vorzubereiten, so seien diese Hürden doch zu überwinden. Bis dato, so heißt es, sind beide Betriebssysteme noch nicht in der Lage, auf 64-Prozessor-Systemen stabil zu laufen. Der erforderliche Support soll aber laut Bradicich bis zum genannten Zeitpunkt verfügbar sein. Zunächst sieht der Manager aber Bedarf für den 32-Prozessor-Server.
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