Die noch sehr neue Technik RFID (Radio Frequency Identification) muss noch einige Hürden auf Produktebene überwinden. Dabei will der Hersteller für Integrationssoftware Seeburger aus Bretten jetzt helfen. Er bietet eine komplette RFID-Lösung ohne Investitionsrisiko. Die größten Hürden – Integrationsprobleme und Investitionen – will das Unternehmen somit überwinden helfen und bietet die dafür notwendigen Transponder gleich gratis an.
Die zentrale Logistik-Plattform der Spezialisten soll in hauseigenen Rechenzentren betrieben werden und den Austausch von Bestellungen, Rechnungen, Lieferbestätigungen und -informationen bis hin zur Verfolgung der Waren sowie ein Inventar- und Event-Management komplett als Dienstleistung bieten.
Während die benötigten Transponder kostenlos sein könnten, werde Infrastruktur als Miet- oder Leasingmodell angeboten. Die Abrechnung sei verteilt auf mehrere Schultern, so dass Unternehmen, die bisher die Transponder von Anfang an finanzierten und somit nachfolgenden Lieferanten die Nutzung ermöglicht haben, nicht mehr die alleinigen Kosten tragen müssten. Das erlaube ein Preisgefüge, das mit jedem teilnehmenden Unternehmen sinke.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…