Nachdem Hitachi als erster Hersteller 400 GB Speicherplatz auf ein 3,5 Zoll-Laufwerk gepackt hat, will der Elektronikkonzern vom Trend zum Auslagern von Unternehmensteilen und Geschäftsprozessen profitieren. Outsourcing solle Hitachis zweites Standbein werden, sagte Kazuo Furukawa, Chef der Informations- und Telekommunikationssparte des Konzerns, der Financial Times Deutschland.
Derzeit biete Hitachi die Outsourcing-Dienstleistungen vor allem in Japan an. Mitte letzten Jahres habe der Konzern das Angebot auch auf die USA ausgeweitet. Jetzt solle das Outsourcing-Geschäft weltweit ausgedehnt werden. Dafür wolle Hitachi aber keine Unternehmen zukaufen, der Konzern könne das Geschäft aus eigener Kraft aufbauen, meinte Furukawa.
In der Sparte Speichernetze wolle Hitachi besonders mit Datenmanagement-Software mehr Umsatz erzielen. Im weltweiten Markt für Datenmanagement-Software habe Hitachi im laufenden Geschäftsjahr einen Anteil von 12 Prozent erreicht. Das Geschäftsjahr endet am 31. März. Im nächsten Jahr wolle der Konzern seinen Marktanteil auf 20 Prozent steigern.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.