Die indonesische Regierung will gegen die Software-Piraten in den eigenen Reihen vorgehen. Vertreter verschiedener Regierungsbehörden seien darin übereingekommen, eine Inventur zu machen, sagte JB Kristiadi, Sekretär des indonesischen Informationsministers, der Nachrichtenagentur AFP. Man wolle ermitteln, welche legale Software man brauche und werde mit den Softwareanbietern über günstige Preise verhandeln.
Der Inselstaat hatte vor neun Monaten ein Gesetz verabschiedet, das gegen Verletzungen des Copyrights gerichtet ist. Es wäre eine Ironie, wenn die Regierung ihr eigenes Gesetz breche, meinte Kristiadi. Nach seinen Worten denkt Indonesien auch über den Einsatz von Open-Source-Software nach.
Wie AFP berichtet, ist es in Indonesien üblich, unlizenzierte Software zu nutzen. Experten gehen davon aus, das neun von zehn Rechner mit illegal kopierten Programmen laufen. Das neue Copyright-Gesetz habe nur zu einem kurzfristigen Rückgang des Software-Diebstahls geführt.
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