Sechs japanische Fernsehsender schicken ab dem Jahr 2006 ihre Programme auf mobile Geräte. NHK, TBS, NTV, TV Asahi, Fuji TV und TV Tokio haben sich darauf geeinigt, zu diesem Zeitpunkt die Programme im Videostandard AVC/H.264 auszustrahlen. Jeder japanische Mobilfunknutzer könne dann zu jeder Zeit und an jedem Ort fernsehen, hieß es in einer Mitteilung der Unternehmen.
Der Standard AVC/H.264 ermöglicht es wesentlich effektiver als bisherige Standards, Videos zu komprimieren. AVC/H.264 ist auch unter der Bezeichnung ‘MPEG-4 Part 10’ bekannt. Nach Expertenangaben schlägt AVC/H.264 in der Videokompression selbst den bisherigen Spitzenreiter MPEG-4/DivX.
Ursprünglich wollten die Sender eigentlich zu einem früheren Zeitpunkt mit der Ausstrahlung des Programms auf Mobilgeräte beginnen. Probleme mit den Patentrechten der AVC/H.264-Technik hätten diese Pläne vereitelt, hieß es in US-Medien. Die TV-Sender hätten sich jetzt nach mehrmonatigen Gesprächen mit dem US-Softwareunternehmen ‘MPEG LA’, dem Halter der Patente, geeinigt.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.