Die Europäische Kommission hat die TK-Unternehmen dazu aufgefordert, Angebote für eine Erneuerung des Testa-Netzwerkes (Trans European Services for Telematics between Administrations) einzureichen. Die Ausschreibung läuft bis einschließlich 13. September 2004. Das Testa-Netz soll Mitte 2005 auf das s-Testa-Netz (secured Testa) umgestellt werden.
Testa liefert Telematikdienste zwischen den europäischen Behörden. In der aktuellen Ausschreibung geht es um die Lieferung, den Betrieb und die Wartung einer auf dem IP-Protokoll beruhenden TK-Infrastruktur. Die Verwaltungen sollen über ein Backbone-Netz verbunden werden.
Wie britische Medien berichten, lässt sich die Europäische Kommission die Migration auf s-Testa etwa 100 Millionen Euro kosten. Die Einführung des Netzes wird danach von einer Zentralstelle gesteuert, die an das Unternehmen, das den Zuschlag für s-Testa bekommt, ausgelagert wird.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.