Sun hat einen Auftrag bekommen, 10.000 Desktops einer Bank in “Old Europe” auszurüsten, wie Jonathan Schwartz in einem Interview mit der US-Presse sagte. So habe das Unternehmen sich mit einer europäischen Bank darüber geeinigt, 10.000 Arbeitsplätze auf Linux umzurüsten. Dabei wird vermutlich Suns Java Desktop System zum Zuge kommen.
Das Geldinstitut konnte Schwartz hingegen nicht nennen, da bei Bankgeschäften ja schließlich Schweigepflicht herrsche. In dem gleichen Interview erklärte Schwartz auch, dass Sun für die Solaris-Plattform ein neues Tarifmodell plane, das “billiger als das von Red Hat” sei.
Obwohl beim Geschäft mit Servern Sun aus der Linux-Welt kalter Wind entgegen bläst, scheint das Unternehmen im Desktop-Bereich an Boden zu gewinnen. Auch bei der Handelskette Wal-Mart konnte Sun sein Java Desktop System unterbringen. Die Handelskette will damit PCs zum Preis von 250 Dollar anbieten.
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