Mit ‘High Definition Audio’ (HDA) will Intel bei PCs eine Klangqualität wie bei einer Stereoanlage erreichen. Die HDA-Spezifikation soll jetzt den rund zehn Jahre alten AC97-Standard ablösen. Rund 80 Unternehmen waren an dem Projekt beteiligt, wie der Hersteller mitteilte.
Damit bringt Intel den PC wieder einen Schritt weiter in den Bereich der Unterhaltungselektronik. “Der Media-PC ist so bedeutend wie der Ur-PC” sagte Craig Barrett, CEO von Intel. So rüstet Intel gerade für Media-Anwendungen die CPUs immer mehr auf, wie zum Beispiel den Grantsdale-Chip, der in der nächsten Generation HDA unterstützen wird.
“Die PC Plattform wird weiterhin eine universelle Lösung für Medienanwendungen darstellen, wie sie heute von den Verbrauchern gefordert werden”, sagte Thomas Loza, Intel Technology Initiatives Manager.
Die HDA-Architektur ist ein Hardwarebauteil mit geringen Kosten, der direkt auf dem Motherboard untergebracht wird. Somit soll die Stabilität des PC gesteigert werden. Systeme mit HDA werden noch im laufenden Jahr zu haben sein.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.