Jetzt könnte es für SCO finanziell schwierig werden. Großinvestor BayStar will die 20 Millionen Dollar zurück, die von der Investmentfirma in die Kriegskasse von SCO gepumpt wurden. SCO war damit wegen angeblichen Verletzungen von Copyrights und Lizenzvereinbarungen von SCO-Unix vor Gericht gezogen. Jetzt musste SCO seinen Anteilseignern und Investoren mitteilen, dass Baystar in einem Brief SCO aufgefordert habe, 20.000 Vorzugsaktien wieder einzulösen.
BayStar begründete diesen Schritt damit, dass SCO Verträge mit BayStar verletzt habe. SCO betrachtet die Anschuldigungen als ungerechtfertigt und kündigte an, bei BayStar nachzufragen. Der Kurs des SCO-Papiers fiel auf diese Nachricht hin um rund 10 Prozent.
Nachdem die Investmentfirma die Gelder wieder zurückfordert, ist es möglich, dass auch bald andere Investoren, wie die Royal Bank of Canada abspringen. Diese hatte 30 Millionen Dollar in SCO gepumpt. So stammte der überwiegende Teil von SCOs Kriegskasse aus diesen beiden Quellen.
In amerikanischen Medien erklärte ein Sprecher der Royal Bank of Canada: “Wir haben noch keine Rückzahlung gefordert. Wir überprüfen die Situation und werden bald eine Entscheidung fällen.”
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