Das Service Pack für das Windows-XP Betriebssystem von Microsoft wird sich wohl einen Monat verspäten. Ursprünglich wurde innerhalb des Unternehmens der Monat Juni angestrebt. Wie amerikanische Medien jetzt berichten, soll das Service Pack jetzt im Juli kommen. Ein Unternehmenssprecher begründete die Verzögerung damit, dass alle Verbesserungsvorschläge der Tester in die Software eingearbeitet werden sollen.
In erster Linie soll das Service Pack verschiedene Sicherheitslücken in dem Betriebssystem schließen. Aber auch ein Pop-Up-Blocker für den Internet Explorer wird durch die Aktualisierung aufgespielt. Eine Beta-Version gibt es bereits zum herunterladen, doch offenbar plant das Unternehmen eine weitere Version, die Verbesserungen der Entwickler enthalten soll.
Microsoft hat viele seiner Entwickler für das Projekt abgestellt. Kritiker befürchten, dass sich dadurch die Veröffentlichung des XP-Nachfolgers Longhorn weiter verzögern werde. Der Sprecher erklärte, dass der Service-Pack erst dann ausgeliefert werde, wenn er den Qualitätsansprüchen genüge.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.