Im Rennen um die kleinste Brennstoffzelle hat Toshiba die Messlatte jetzt noch ein Stückchen höher gelegt. Der japanische Elektronikkonzern stellte den nach eigenen Angaben kleinsten Prototypen der Welt vor. Er misst 22 x 56 x 4,5 Millimeter und wiegt 8,5 Gramm. Damit würde die Brennstoffzelle in ein Handy-Handset passen aber dennoch einen MP3-Player 20 Stunden lang mit Strom versorgen, so der Hersteller.
Nach Angaben von Toshiba wurde bei dem System die Methanol-Konzentration erhöht, die Größte der Methanolkartusche aber gleichzeitig minimiert. Derzeit hat die Zelle mit einer Füllung von 2cc Methanol eine Leistung von 100 Milliwatt, bevor sie kommerziell eingesetzt werden kann, muss dieser Wert aber noch gesteigert werden. Bereits im kommenden Jahr will Toshiba die Mini-Stromerzeuger für Handhelds in den Handel bringen.
Brennstoffzellen erhalten ihre Energie durch kontrollierte Verbrennung eines Brennstoffs. Meist wird Methanol verwendet, als Restprodukt bleibt lediglich Wasser und Kohlendioxid übrig. Wegen ihrer Effizienz und Umweltverträglichkeit gelten Brennstoffzellen als Hoffnungsträger der elektronischen Industrie. Marktforscher schätzen, dass 2012 jeder siebte Laptop mit der Technologie ausgerüstet sein wird.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…