Microsoft hat seine RFID-Pläne konkretisiert. Danach wird Redmond in seine Server-Software und eventuell auch in Windows eine RFID-Unterstützung einbauen. Das sagte Paul Flessner, Senior Vice President of Microsoft’s Server Platform Division, auf einer Konferenz in Toronto.
Gegenwärtig arbeite Microsoft daran, die Software ‘BizTalk Server’ mit einer RFID-Unterstützung zu versehen. Das Programm solle zwischen dem RFID-Lesegerät und den Unternehmensanwendungen eine “Integration von hohem Niveau” gewährleisten. Außerdem prüfe Microsoft, ob es Windows RFID-fähig machen solle. Die RFID-Unterstützung könne dabei ähnlich erfolgen, wie bei einem Treiber für ein externes Gerät.
Bereits im April hatte Redmond mit anderen IT-Unternehmen einen ‘RFID Council’ gegründet. Der Council hat nach eigenen Angaben mittlerweile etwa 30 Mitglieder. Zweck des Zusammenschlusses ist es danach, die RFID-Lösungen der Mitgliedsunternehmen zu normieren.
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