Roxio verkauft seine Software-Abteilung an das US-Software-Unternehmen Sonic Solutions. Dafür bekommt Roxio 70 Millionen Dollar in bar und 10 Millionen Dollar in Sonic-Aktien, teilte das Unternehmen mit. Das Geschäft wird im vierten Quartal abgeschlossen, die Roxio-Aktionäre müssen noch zustimmen.
Zudem benennt sich Roxio in Napster um. “Wir konzentrieren uns auf den schnell wachsenden Vertrieb für digitale Musik”, hieß es von Chris Gorog, CEO von Roxio. Das Unternehmen hatte Ende des Jahres 2002 die Marke Napster gekauft und einen legalen Musik-Download-Dienst gestartet.
Sonic bietet bislang vor allem Software für das DVD-Authoring an. Das Unternehmen will die Roxio-Produktpalette nach eigenen Angaben weiterführen, zu der unter anderem Programme für das Brennen von CDs und DVDs gehören. Entlassungen seien im Zuge der Übernahme nicht geplant, hieß es.
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