Mehr als 60.000 Besucher haben nach ersten Schätzungen die diesjährige Computermesse Systems in München besucht. Zwar lägen noch keine genauen Zahlen vor, er sei aber zuversichtlich, dass diese Marke übersprungen werde, sagte der Geschäftsführer der Messe München, Klaus Dittrich, am Freitag in München. “Damit bewegt sich die Besucherzahl auf dem Vorjahresniveau.” 2004 waren allerdings knapp 66.000 Besucher gekommen.
Nach Dittrichs Worten ist zwar das Interesse der Unternehmen an der Messe gestiegen, doch schickten die Firmen durchschnittlich weniger Vertreter auf die Systems. Früher seien ganze IT-Abteilungen gekommen, heute häufig nur noch ein oder zwei Mitarbeiter. Wichtiger als die absolute Besucherzahl sei aber die Zufriedenheit mit der Messeteilnahme. “Unsere Aussteller konnten zum Teil hochvolumige Geschäftsabschlüsse tätigen und qualifizierte Kontakte zu Kaufinteressenten aufbauen. Die Stimmung in den Messehallen war von Optimismus geprägt”, sagte Dittrich.
Von ähnliche Beobachtungen berichtet auch der Branchenverband Bitkom. “Bei den Gesprächen an den Ständen zeigten die Besucher eine weiter steigende Investitionsbereitschaft für moderne Informations- und Kommunikationssysteme”, so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Die hohe Qualität der Gespräche lasse ein gutes Nachmessegeschäft erwarten.
Die Ausstellerzahl der Systems ist in den vergangenen Jahren deutlich geschrumpft. In diesem Jahr zeigten 1260 Firmen und Institutionen aus 23 Ländern ihr Produkte und Lösungen. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine leichte Steigerung. Zu den Boom-Zeiten im Jahr 2000 kamen allerdings noch 3200 Aussteller.
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