Microsofts Internet Explorer verliert offenbar langsam an Boden. Immer mehr Websites verzeichnen einen Anstieg an alternativen Browsern, berichten die Webanalysten von WebSideStory. Demnach sank die Nutzung des Internet Explorer in den vergangenen drei Monaten um 1,8 Prozentpunkte auf 93,7 Prozent. Dagegen konnten sich die Browser aus dem Hause Mozilla um 1,7 auf 5,2 Prozent steigern.
Die Mozilla Foundation, die hinter Mozilla und Firefox steckt, hat nach eigenen Angaben zudem einen Download-Rekord registriert, seit am Dienstag die Preview-Version von Firefox 1.0 veröffentlicht wurde. Innerhalb der ersten 24 Stunden habe man 300.000 Downloads gezählt, so viel wie noch nie an einem einzigen Tag.
Wie es scheint profitieren die Open-Source-Browser von den nicht abreißenden Meldungen über Sicherheitslücken im Internet Explorer. Doch auch bei der Mozilla Foundation muss man immer wieder Löcher stopfen. Nach Angaben der Organisation wurden mit den neuesten Releases Mozilla 1.7.3, Thunderbird 0.8 und der Preview-Version von Firefox 1.0 insgesamt zehn Sicherheitslücken ausgebessert. Drei davon hätten dazu führen können, dass ein Angreifer Kontrolle über den Rechner eines Opfers erlangen kann, sagt Mozilla. Sicherheitsspezialist Secunia stufte alle zehn Mängel als ‘sehr kritisch’ ein.
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