Die Handyhersteller und die Mobilfunkanbieter streiten darum, “wer die Benutzeroberfläche der mobilen Geräte besitzt”. Das sagte Juha Christensen, President of the Mobile and Device Business beim Software-Unternehmen Macromedia, nach einem Bericht britischer Medien während der ‘Web 2.0 Conference’ in San Francisco.
Früher hätten viele Mobilfunkanbieter den Geräteherstellern bei der Gestaltung der Benutzeroberfläche freie Hand gelassen. Jetzt pochten aber besonders Orange, NTT DoCoMo und Vodafone auf einen eigenen Menü-Aufbau und Schaltflächen mit bestimmten Funktionen. So beharrten die Mobilfunkgesellschaften auf Buttons, die das Gespräch beendeten. Drückten die Anwender jedoch diese Knöpfe, löschten sie damit manchmal den gesamten Speicher.
In der Auseinandersetzung gerieten Software-Entwickler wie Marcomedia zwischen die Fronten. Das Unternehmen biete sein Flash-Format den Mobilfunkgesellschaften an, damit diese den Anwendern mobilen Content zur Verfügung stellen könnten. NTT DoCoMo und etwa 70 andere Anbieter hätten Flash zwar lizenziert. Er glaube jedoch nicht, dass “Gerätehersteller und Mobilfunkanbieter wirklich wissen, was die Anwender wollen”, sagte Christensen.
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…