Das sprichwörtliche ‘englische Einkaufen’ hat sich ein junger Brite für seine eigenen Zwecke umgeformt und daraus englisches Verkaufen gemacht. Der 17-Jährige prellte über 100 gutgläubige Ebay-Kunden und finanzierte sich so kostspielige Hobbys wie Auflüge nach New York, Fahrten in Stretch-Limousinen, Stereoanlagen und Flachbild-TVs. Immerhin informierte der Walise seine Opfer, für was er deren Geld verwendet hatte.
Begonnen hatte der Minderjährige mit dem Verkauf von Mobiltelefonen und hat schließlich sein Angebot auf alle möglichen elektronischen Geräte ausgeweitet. Sobald ein Interessent auf einen Artikel geboten hatte, nahm er Kontakt auf, vereinbarte einen Preis und erklärte, wie das Geld überwiesen werden sollte.
Der Geständige erklärte, dass er nach seinen Betrügereien, die sich auf insgesamt 65.000 Euro summieren, süchtig geworden sei. So dass er, sogar nachdem er einen Haftbefehl erhalten hatte, noch mit seinem Geschäftsmodell weiter machte. Für die Überweisungen musste er seinen ‘Kunden’ Daten mitteilen, die ihn dann letztlich überführten.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.