In deutschen Personalabteilungen werden die elektronischen Bewerbungen immer Beliebter. Sie sind inzwischen auch qualitativ so gut wie die üblichen Bewerbungsmappen aus Papier, Karton, Foto und der unvermeidlichen Büroklammer. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die die Uni Frankfurt für den Stellen-Service Monster durchgeführt hat. Für diese Studie wurde die Einstellungspraxis der 1000 größten deutschen Unternehmen und 1000 mittelständischer Unternehmen analysiert.
Kein Wunder, dass die Erfahrungen gut sind: Immerhin gehen heute über 43 Prozent aller Bewerbungen elektronisch bei Personalabteilungen ein. Im vergangenen Jahr waren es 38 Prozent, vor zwei Jahren lag der Anteil erst bei 30 Prozent.
Die befragten Unternehmen gehen davon aus, dass die Zahl der elektronisch eingehenden Bewerbungen weiter steigen wird. In zwei Jahren erwarten sie einen Anteil von deutlich über 50 Prozent. Wolfgang König, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Frankfurt führt an, dass die Papierbewerbungen mehr und mehr zweitrangig werden, die Unternehmen zunehmend digitale Bewerbungen und strukturierte Bewerberformulare bevorzugen, um Zeit und Kosten zu sparen.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.