Mit der Eröffnung eines kleinen Retail-Geschäfts im kalifornischen Palo Alto hat sich Steve Jobs nach längerer Krankheit wieder für alle sichtbar zur Arbeit zurückgemeldet. Der CEO des Computerherstellers und Microsoft-Rivalen Apple Computers will mit dem kleinen Laden eine neue Verkaufs- und Handelsstrategie ausprobieren.
Bei einem Gespräch mit der anwesenden Presse geißelte er nach US-Presseberichten die Retail-Industrie dafür, dass sie nicht genug investiere und neuen Konzepten verschlossen sei. Und genau in diese Kategorie als Novum fallen die kleinen Läden: Mit 4,65 Metern Wandlänge sind die Läden tatsächlich etwas Neues. Sie nutzen nur halb so viel Fläche wie bisherige Apple-Verkaufsläden.
Dafür sollen sie aber nicht nur Geräte, sondern einen digitalen Lifestyle anbieten. Und passend dazu gibt es den neuen iPod Mini als geplanten Verkaufsschlager, der zusammen mit Apple-Accessoires und Zusatzgeräten sowie natürlich der PC-Reihe eine Einheit für den modernen, jungen und hippen Apple-Nutzer und all seine Lebensbereiche darstellen soll. Jobs sagt, er habe sich bei dem Konzept an dem Erfolg des Automobils Mini Cooper orientiert, der seit einigen Jahren durch die Neuauflage eine ungeahnte Renaissance feiert: “Der Mini war cool, weil er so klein war.”
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