‘Business-in-a-Box’ hat IBM sein Konzept getauft, sein BladeCenter zusammen mit vorkonfigurierter Software als Paket anzubieten. Im Visier hat damit Big Blue kleine und mittelständische Kunden, für die ein Umstieg in die Blade-Technologie eine größere Umstellung ihrer gesamten Infrastruktur bedeutet.
Damit das vermieden werden kann, wird das BladeCenter nun mit auf Blades getesteten Versionen der hauseigenen Software gebündelt. So wird das eServer BladeCenter HS20 nun von Workplace Services Express begleitet. Außerdem mit von der Partie sind die Express-Versionen von Runtime, WebSphere Business Integration Server und WebSphere Portal. Bei den Express-Versionen handelt es sich um preisgünstige weil abgespeckte und vorkonfigurierte Ausgaben der entsprechenden Software-Module.
Die Systeme werden wahlweise mit Windows oder Linux geliefert. Die Mini-Server sind mit einer oder zwei Xeon-CPUs bestückt. Theoretisch kann ein BladeCenter mitsamt Software schon ab einem Blade-Einschub bestellt werden und mit steigenden Anforderungen wachsen. Vertrieben werden sollen die Systeme weltweit über die IBM-Partner. Die Preise für Deutschland waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
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