Deutsche Behörden nehmen es mit der Sicherheit geheimer Daten offenbar nicht zu genau. Das berichtet die Tageszeitung Rheinische Post und beruft sich dabei auf einen noch nicht veröffentlichten Bericht des Bundesrechnungshofs an den Haushaltsausschuss des Bundestags. Darin heißt es, auf den Computern der Bundesverwaltung sei die Sicherheit “vertraulicher Daten” nicht gewährleistet.
“Die Kenntnisnahme hochsensibler Daten kann daher als wahrscheinlich angesehen werden”, heißt es in dem Papier. Untersucht wurden 13 besonders sensible militärische und zivile Dienststellen. In einigen dieser Systeme fanden die Prüfer “eine Vielzahl von unerlaubten installierten Programmen, zum Beispiel Computerspiele”.
Zudem hätten Stichproben ergeben, dass Hacker mehrmals versucht hätten auf vertrauliche Daten zuzugreifen. Das sei jedoch bis zu der Prüfung unbemerkt geblieben. Auch die Löschung sensibler Daten sei ungenügend organisiert, hieß es. In einer Dienststelle fand der Bundesrechnungshof rund 8000 Disketten und CD-ROMs mit vertraulichem Material, die hätten vernichtet werden müssen. Der Haushaltsausschuss wolle noch in dieser Woche über Konsequenzen beraten, schreibt das Blatt.
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