Für deutsche Unternehmen wird es immer schwieriger, langfristige IT-Strategien aufzustellen. Die meisten CIOs sind sich nicht sicher, ob ihre momentanen Pläne in zwei Jahren noch gelten werden, ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts Vanson Bourne. Für Unternehmensstrategien gelten in Regel Zeiträume von vier bis acht Jahren.
Bei einer Umfrage unter 840 IT-Verantwortlichen zweifelten 59 Prozent der Befragten an der Dauerhaftigkeit ihrer Strategie. Vor einem Jahr waren es noch zehn Prozent weniger, die Verunsicherung nimmt also deutlich zu. Grundsätzlich seien die Technologiezyklen in der IT sehr kurz. Das sagte Michael Speck, Geschäftsführer der Hitachi Data Systems Deutschland, die die Studie in Auftrag gegeben hatte. “Langfristige IT-Strategien können daher nur vorbehaltlich der technologischen Entwicklungen entworfen werden. Zudem hat sich im Bereich IT durch die Sparmaßnahmen der letzten drei Jahre ein großer Investitionsstau aufgebaut.”
Unterdessen vertraut die Mehrheit der IT-Leiter auf offene Speicherstandards. Die CIOs gehen davon aus, dass durch das so entstehende Zusammenspiel unterschiedlicher Speichersysteme die Administrationskosten gesenkt werden können. Auch neue Storage-Technologien wie Virtualisierung gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Inzwischen setzen rund 15 Prozent der Befragten entsprechende Systeme ein, im Vorjahr waren es noch zehn Prozent.
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