Mit dem Label ‘Centrino’ hat Intel ein Marketingkonzept wie aus dem Lehrbuch vorgelegt, das auch höchst erfolgreich aufgegangen ist. Der Anfang 2003 eingeführte Notebook-Markennamen ist längst zum Begriff geworden. Deshalb will der Chipspezialist jetzt eine ähnliche Strategie für den Desktop-Bereich entwerfen.
Nach Angaben des Konzerns werden zwei eigenständige Brands, einer für den Heim- und einer für den Bürobereich geschaffen. Die beiden Labels sollen Mitte 2005, gleichzeitig mit Intels frischen Dual-Core-Prozessoren, eingeführt werden. Nähere Details zu der Kampagne werden im Laufe der kommenden Woche enthüllt.
Unter dem Label Centrino fasst Intel derzeit drei Produkte zusammen: Den Pentium-M-Prozessor, den 855-Chipsatz und den Wireless-Chip. Das Konzept gilt unter Werbexperten als vorbildlich, nicht zuletzt weil Intel den Markennamen inzwischen mit Wi-Fi-Hotspots und der Werbeaussage ‘connect anywhere’ verbunden hat. So platziert beispielsweise die Hotelkette Marriott Centrino-Logos als Hinweis für einen Wi-Fi-Hotspot.
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.
Kurz vor der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nehmen die Cyberbedrohungen für Sportfans zu, warnt Marco Eggerling…
Software für das Customer Relationship Management muss passgenau ausgewählt und im Praxistest an das einzelne…