Die Zeiten, als Smartphones vor allem benutzt wurden, um Klingeltöne und Spiele herunterzuladen, sind vorbei. Das sagte Lee Epting, Nokias Vice President of Developer Operations, der US-Zeitung Investor’s Business Daily. Vielmehr gebe es jetzt immer mehr Software für Smartphones, mit der professionelle Anwender ihre Arbeiten erledigen könnten.
So teilte der US-Online-Shop Handango mit, etwa die Hälfte der Umsätze in der Kategorie Smartphones mit Business-Software zu machen. Dagegen zeichnen Unterhaltungs-Anwendungen für nur zirka 20 Prozent des Umsatzes verantwortlich.
Eine hohe Nachfrage gebe es etwa nach der Software ‘WorldMate’ des israelischen Unternehmens MobiMate, hieß es. Das Programm werde für alle Smartphone-Betriebssysteme angeboten und liefere unter anderem aktuelle Flugpläne, Währungsrechner und Wetterberichte. Gefragt sei auch das Programm ‘Quickoffice’ des US-Unternehmens ‘Mobile Digital Media’. Damit können Nutzer von Palm- und Symbian-Smartphones Dokumente ansehen und ändern.
Derweil ist die Frage, welches Betriebssystem den Markt für Smartphones dominieren wird, unter Analysten umstritten. Laut IDC erzielt das Symbian-Konsortium mit seinem gleichnamigen Betriebssystem in diesem Jahr einen Marktanteil von 62 Prozent, gefolgt von Microsofts ‘Windows Mobile’ mit 14 Prozent und ‘Palm OS’ von PalmSource mit 8 Prozent.
Einige Marktbeobachter glauben, dass die drei Betriebssysteme einige Zeit koexistieren, dabei jedoch verschiedene Märkte bedienen könnten. Smartphones mit Palm OS oder Windows Mobile zielten eher auf die Geschäftskunden, während Symbian die Privatanwender im Visier habe, hieß es.
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