Nach den Software-Unternehmen zieht es immer mehr Hardware-Hersteller nach Indien. So überlegt Intel, auf dem Subkontinent eine Chipfabrik zu bauen. Das sagte Craig Barrett – noch CEO von Intel – in Neu Delhi. Intel hat zwar noch keine indische Chipfabrik, lässt in Bangalore jedoch wesentliche Teile des Chipdesigns für die Centrino-Plattform fertigen.
Neben Intel hat auch der US-Chiphersteller Cypress Semiconductor Pläne für eine Chipfabrik in Indien. Dagegen haben es Broadcom und Texas Instruments (TI) bislang abgelehnt, Halbleiter auf dem Subkontinent zu fertigen. Der Grund: die schlecht ausgebaute Infrastruktur. Sowohl Broadcom als auch TI haben allerdings Aufträge für das Chipdesign nach Indien vergeben.
Derweil hat Paul Otellini – künftiger Intel-Chef – eingeräumt, dass es Intel bislang nicht gelungen ist, mit dem Itanium 2 im Massenmarkt Fuß zu fassen. Deshalb werde das Unternehmen den Chip künftig vor allem für Highend-Server und Mainframes von Forschungseinrichtungen und Unternehmen anbieten, so Otellini gegenüber BusinessWeek. Der Markt für Lowend-Geräte werde vorrangig mit dem Xeon-Chip bedient, hieß es.
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