Während sich früher die Familie regelmäßig vor dem Fernseher zusammengefunden hat, pilgern Eltern und Kinder inzwischen immer öfter zum PC. Und hat schon der Streit um ein gemeinsames Fernsehprogramm oft für erbitterte Kämpfe gesorgt, ist vor dem Computer alles noch viel schlimmer. Denn wenn der Sohn ‘Ich-rette-die-Welt’ spielen will, die Tochter den neuesten Boygroup-Klatsch recherchieren muss und die Mutter eine E-Mail an die beste Freundin schreiben möchte, hat nicht einmal der altbewährte Fernseh-Kompromiss ‘Wetten dass…?’ eine Chance.
Tatsächlich wird der PC zunehmend zum Streitobjekt innerhalb von Familien. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Londonder ‘School of Economics’. Demnach streiten 90 Prozent der Familien darüber, wer den Computer wie verwenden darf. Generell werde der Computer als zentraler Umschlagplatz für Info und Gaming immer mehr angenommen hieß es.
Im Kampf um den Platz vor dem Computer behalten übrigens meistens die jüngeren Familienmitglieder die Oberhand. Innerhalb der Kinder-Hackordnung haben wiederum die Älteren den Vorrang. Die Eltern kommen erst dann richtig zum Zug, wenn die Kinder aus dem Haus sind. So gehen 62 Prozent der PC-Nutzer über 55 Jahren deshalb an den Computer, um mit ihren Söhnen und Töchtern in Kontakt zu bleiben.
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