Aus eigener Tasche müssen jetzt zehn ehemalige Verwaltungsratmitglieder des US-Konzerns Worldcom 18 Millionen Dollar bezahlen. 36 Millionen kommen noch aus Versicherungen der Manager hinzu. Wie die New York Times berichtet, einigten sich die geprellte Aktionäre, die auf Schadenersatz geklagt hatten, und die ehemaligen Verwaltungsratsmitglieder auf diesen Vergleich.
Die Sammelklage wurde vom ‘New York State Common Retirement Fund’ geführt und das Urteil dürfte bei vielen Managern für Unruhe sorgen. Bislang waren Versicherungen der Unternehmen bei Vergleichen und Wertpapierfällen für die Manager eingesprungen. Die New York Times wertet den Vergleich daher auch als “bemerkenswertes Zugeständnis”.
Wie das Blatt berichtet soll gegen den langjährigen Worldcom-CEO Bernard Ebbers am 18. Januar ebenfalls in New York ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet werden.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.